Monatsbotschaften:
"Nihil obstat" für Medugorje
Papst Franziskus erteilte dem Wallfahrtsort Medugorje das "nihil obstat".
Der Vatikan hat am 19.09.2024 Medjugorje offiziell als Pilgerort bestätigt! Das Urteil "Nihil Obstat" bedeutet, dass nichts gegen den Glauben und die Frömmigkeit spricht, die sich dort seit den ersten Marienerscheinungen 1981 entwickelt haben.
Monatsbotschaft vom 25. August 2024
Liebe Kinder!
Heute ist mein Gebet mit euch für den Frieden. Gut und Böse kämpfen und wollen in der Welt und in den Herzen der Menschen vorherrschen. Seid Menschen der Hoffnung und des Gebets und des großen Vertrauens auf Gott, den Schöpfer, für den alles möglich ist. Möge, meine lieben Kinder, der Frieden in euch und um euch vorherrschen. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen, damit ihr, meine lieben Kinder, Freude seid für all jene, denen ihr begegnet. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.“
Meine Gedanken zur Botschaft
Liebe Freunde,
Diese Botschaft ist eine wunderbare Ermutigung für unser tägliches Leben! Da ist zunächst die Gewissheit, dass die Muttergottes für und mit uns uns betet. Für den Frieden. Für den Frieden in den Kriegsgebieten dieser Welt. Aber auch für den Frieden in und um uns. Und dieser Friede ist für uns von großer Wichtigkeit. Die Muttergottes erklärt, dass Gut und Böse miteinander im Kampf sind um die Vorherrschaft in der Welt, aber auch in den Herzen, Gedanken und Gefühlen der Menschen.
Und in diesem Kampf, den wir täglich mitkämpfen, sollen wir ein Beispiel sein für andere. Viele sind verzagt, ängstlich, hoffnungslos, deprimiert und orientierungslos.
Wir sollen genau das Gegenteil davon sein. Wir sollen voller Hoffnung und voller Vertrauen sein. Denn wir haben das Gebet! Es gibt uns Zuversicht, Hoffnung, Trost und Ermutigung in unserem Leben. Wir vertrauen fest auf unseren Gott und Vater, dem nichts unmöglich ist, der alles kann, der uns über alles liebt und sich um uns sorgt.
Wir sollen auf den Schöpfer allen Seins zu tiefst vertrauen. Dazu gehört es auch, dass wir Prüfungen die der Herr zulässt, annehmen und ihm auch dann vertrauen, wenn wir eigentlich keine Hoffnung mehr haben.
Eine solche Prüfung und dann die Macht Gottes zu erleben, hatte ich Ende 2015. Wir hatten im Sommer 2015, nach Rücksprache mit unserem geistlichen Begleiter, beschlossen alle Gewerbetätigkeiten in der Familia Misericordiae einzustellen, keine Preise mehr zu haben und uns unter die Vorsehung Gottes zu stellen. Unsere finanzielle Situation war mehr als aussichtslos, als mich ein Anruf unserer Bank erreichte. Ich wurde gebeten, mit den Geschäftsunterlagen zum Termin bei unserem Bankberater zu kommen. Unsere Bonität war miserabel und die Bank überlegte, den laufenden Kredit nicht zu verlängern. Da ich nichts an Unterlagen hatte, nahm ich unser Monatsheft mit. Ich wurde vom Berater und dessen Abteilungsleiter erwartet. Wir sprachen eine Stunde lang und ich konnte nur sagen, dass wir vorhatten monatlich 1 Besinnungstag und einen Essensonntag abzuhalten. Die Frage wieviel Personen kommen, konnte ich nicht beantworten, ebensowenig was wir an Einnahmen erwarteten, da wir ja keine Preise mehr hatten. Nach dieser Stunde sagten die Bankleute, dass sie überzeugt seien und wir weitermachen könnten. Das ist die Macht Gottes!
Gerhard
Wichtige Mitteilung!
Die Seherin Mirjana hat gesagt, dass die Muttergottes ihr zusätzlich zur Jahresbotschaft gestern, am 18.03.2020, Folgendes mitteilte: Sie werde ihr nicht mehr am 2. eines Monats erscheinen, weiterhin jedoch zu ihrer jährlichen Erscheinung!
Jahresbotschaft der Muttergottes vom 25. Juni 2024 an die Seherin Ivanka Ivankovic-Elez
"Meine Kinder, betet, betet, betet. Empfangt meinen mütterlichen Segen"
Jahresbotschaft der Muttergottes vom 18. März 2024 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo
„Liebe Kinder, durch die barmherzige Liebe Gottes bin ich bei euch. Und deshalb rufe ich euch als Mutter auf, an die Liebe zu glauben; die Liebe, die Gemeinschaft mit meinem Sohn ist. Mit Liebe helft ihr anderen, ihre Herzen zu öffnen, um meinen Sohn kennenzulernen und sich in Ihn zu verlieben. Meine Kinder, die Liebe bewirkt, dass mein Sohn mit Seiner Gnade eure Herzen erleuchtet, in euch wächst und euch Frieden schenkt. Meine Kinder, wenn ihr die Liebe lebt, wenn ihr meinen Sohn lebt, werdet ihr Frieden haben und ihr werdet glücklich sein. In der Liebe ist der Sieg. Ich danke euch!“
Jahresbotschaft an Jakov vom 25.12.2023
Liebe Kinder, heute, mit meinem Sohn in meinen Armen, möchte ich euch alle aufrufen, den kleinen Jesus um die Heilung eures Herzens zu bitten. Kinder, oft regiert die Sünde in euren Herzen und zerstört euer Leben, und ihr könnt die Gegenwart Gottes nicht spüren. Deshalb übergebt heute, an diesem Tag der Gnade, an dem sich die Gnade über die ganze Welt ausbreitet, euer Leben und euer Herz dem Herrn, damit der Herr sie mit Seiner Gnade heilt. Nur mit reinem Herzen könnt ihr von neuem die Geburt Jesu in euch erleben und das Licht Seiner Geburt wird euer Leben erleuchten. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!
Außerordentliches Anliegen der Muttergottes für den 1. Januar 2024
Liebe Medjugorjepilger,
gestern Abend, am 31.12.2023, hatte die Seherin Marija Pavlović-Lunetti ihre regelmäßige Erscheinung der Heiligen Jungfrau Maria.
Bei dieser Gelegenheit dankte die Muttergottes zunächst für alle Gebete und betete dann für alle Pilger, insbesondere für alle Kranken.
Die Erscheinung dauerte ungewöhnlich lange. Nach der Erscheinung hinterließ die Muttergottes eine Botschaft mit der sie uns alle heute, am 01.01.2024, einludt, um 15.00 Uhr auf den Erscheinungsberg zu gehen. Sie sagte, sie bittet um drei Stunden Gebet und danach würde die Erscheinung beginnen. Wir möchten Sie einladen, wo auch immer Sie sind, sich dieser ganz besonderen Bitte der Muttergottes zum Gebet anzuschließen.
Botschaft der Muttergottes nach dem Gebetstreffen auf dem Erscheinungsberg am 1. Januar 2024
„Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid und für meine Anliegen gebetet habt. Ihr werdet es nicht bereuen, weder ihr, noch eure Kinder und die Kinder eurer Kinder."
Mit der Veröffentlichung dieser Botschaften soll einer kirchlichen Entscheidung über die Ereignisse in Medjugorje nicht vorgegriffen werden. |