Schüchtern, ein wenig unsicher. So habe ich die Mutter (aus M) eines Geschäftspartners kennen gelernt. Ich sehe, dass sie Hilfe braucht und mich immer von der Seite anschaut, aber sich nicht zu trauen scheint, mich um Hilfe zu fragen. Ich habe ihr schon wiederholt geholfen. Das hat sie sehr gefreut. Aktuell scheint sie meine Hilfe wieder zu brauchen. Ich habe den Eindruck, dass sie obwohl, noch jung, schon zu sehr vom Sterben redet. Gerne helfe ich, aber ich will mich da nicht aufdrängen. Gleichwohl sehe ich, wie sie leidet. Wenn Jesus meine Hilfe für sie wünscht, freut es mich, wenn er uns wieder zusammen führt. Zur gegenseitigen Freude. Amen.
Albert