Monatsbotschaften:
"Nihil obstat" für Medugorje
Papst Franziskus erteilte dem Wallfahrtsort Medugorje das "nihil obstat".
Der Vatikan hat am 19.09.2024 Medjugorje offiziell als Pilgerort bestätigt! Das Urteil "Nihil Obstat" bedeutet, dass nichts gegen den Glauben und die Frömmigkeit spricht, die sich dort seit den ersten Marienerscheinungen 1981 entwickelt haben.
Monatsbotschaft vom 25. November 2025
Liebe Kinder!
In dieser Zeit der Gnade rufe ich euch auf, mir zu folgen. Betet für jene, die
nicht beten und die den Frieden und die Freude nicht wollen, die nur der
Allerhöchste geben kann. Mögen eure Seelen in der Freude der Erwartung
vereint sein und euer Herz wird mit Frieden erfüllt sein. Meine lieben Kinder,
ihr werdet überzeugt sein, dass alles gut wird und Gott alles segnen wird; denn das
Gute, das ihr gebt, wird zu euch zurückkehren, und euer Herz wird von Freude
erfasst, weil ihr mit Gott und in Gott seid. Danke, dass ihr meinem Ruf
gefolgt seid.
(Mit kirchlicher Erlaubnis)
Meine Gedanken zur Botschaft
Liebe Freunde,
Die Muttergottes ruft uns in dieser Botschaft auf, dass wir aktiv werden, dass
wir die Initiative ergreifen, dass wir handeln. Wir sollen ihr nachfolgen. Wie
können wir das? Indem wir uns ihr Leben als Beispiel nehmen, betrachten was
sie getan hat, versuchen sie nachzuahmen, fragen „was oder wie hätte Sie es
getan?“ . Die Muttergottes hat ihr ganzen Leben Gott gegeben. Sein Wille war
ihr das wichtigste. Nicht sie war für sich wichtig. Gott und die anderen waren
immer wichtiger als sie selbst. Sie war immer demütig. Sie nahm jede Last, die
Gott ihr zumutete, auf sich. Die Schwangerschaft durch den Heiligen Geist, die
sie der Gefahr der Steinigung aussetzte, die beschwerliche Reise nach
Bethlehem, hochschwanger, zu Fuß und auf einem Esel 150 km durch die
Wildnis und Wüste von Nazareth bis nach Bethlehem. Die überfüllte Stadt, kein
Platz in einer Herberge, die Geburt Jesu in einer Stallgrotte bei Nacht und
Kälte, kurz nach der Geburt Jesu die Flucht nach Ägypten, zu Fuß. Die
Rückkehr nach Nazareth und das Leben als Frau eines einfachen
Zimmermanns, die Ablehnung ihres Sohnes, als er sich als Sohn Gottes
offenbarte, seinen Leidensweg, die Verurteilung zum Tode, die Geißelung, der
Kreuzweg und sein furchtbares und schmachvolles Sterben am Kreuz. Sie
wurde die Mutter der Apostel, sie stärkte, führte und leitete sie, um die Kirche
ihres Sohnes aufzubauen.
Was können wir angesichts ihrer Aufforderung, ihr zu folgen, tun? Wir können
beten! Nicht für uns, sondern wie die Gottesmutter, für andere. Für diejenigen,
die nicht beten, für diejenigen die, nicht glauben, für diejenigen, die sich nicht
an Gott und seinen Geboten orientieren. Für diejenigen, die nur die Freuden
des irdischen Lebens im Sinn haben. Beten wir für sie, bringen wir Opfer für
sie, nehmen wir Leiden für sie an. Alles was wir in Liebe zu Gott geben, ob
geistig oder materiell, kehrt zu uns zurück und schenkt uns Freude und
Frieden. Eine Freude und ein Friede der von Gott kommt. Etwas, was uns die
Welt nicht geben kann.
Trotz allem Schlechten und Bösen was um uns herum ist, sollen wir
vollkommen auf Gott vertrauen. Wir dürfen in der freudigen Erwartung leben,
dass Gott zur rechten Zeit eingreifen, alles Gute segnen und alles zur
Vollkommenheit führen wird. Gott ist bei uns. Er weiß um unsere Sorgen,
Ängste und Nöte. Er lässt zu, was letztendlich zu unserem Vorteil gereicht. Er
prüft uns und unseren Glauben. Wenn es mir gesundheitlich und materiell gut
geht, ist es einfach zu sagen: „Herr ich vertraue auf dich, ich lobe und preise
dich!“ Wenn ich in materieller Not bin, wenn ich krank bin, wenn ich Sorgen
habe, kann ich dann den Herrn auch noch loben, ihm danken wenn ich Angst
und Schmerzen habe? Mit Hilfe Gottes und der Gottesmutter vollbringen wir
auch dies. Ich wünsche euch eine erfüllte und vor allem besinnliche Adventszeit,
eine friedvolle und gesegnete Weihnacht. Dass Gott euch begegnen und in euerHerz einziehen möge.
Gerhard
Jahresbotschaft der Muttergottes vom 25. Juni 2025 an die Seherin Ivanka Ivankovic-Elez
"Erneuert das Familiengebet. Betet, betet, betet.“
Die Muttergottes hat uns ihren mütterlichen Segen gegeben."
Jahresbotschaft der Muttergottes vom 18. März 2025 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo
„Liebe Kinder!
Mit mütterlicher Liebe bitte ich euch: Gebt mir eure gefalteten Hände, gebt mir eure in der Beichte gereinigten Herzen, und ich werde euch zu meinem Sohn führen! Denn, meine Kinder, nur mein Sohn kann mit Seinem Licht die Finsternis erleuchten, nur Er kann mit Seinem Wort das Leiden beseitigen. Deshalb fürchtet euch nicht, mit mir zu gehen, denn ich führe euch zu meinem Sohn, dem Heil. Ich danke euch.
Jahresbotschaft an Jakov vom 25.12.2024
„Liebe Kinder! Heute, an diesem Tag der Gnade, rufe ich euch in besonderer Weise auf, euer Leben nicht im Streben nach irdischen Zielen zu leben und Frieden und Freude nicht in irdischen Dingen zu suchen, denn so wird euer Leben von Dunkelheit eingenommen und ihr seht den Sinn eures Lebens nicht. Meine lieben Kinder, öffnet Jesus die Tür eures Herzens, erlaubt Ihm, euer ganzes Leben zu übernehmen, damit ihr beginnt, in der Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu leben. Meine Kinder, nur mit Jesus in euren Herzen werdet ihr das wahre Ziel eures Lebens erkennen und nach dem ewigen Heil streben. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen.“ ( Mit kirchlicher Erlaubnis)“
Botschaft der Muttergottes nach dem Gebetstreffen auf dem Erscheinungsberg am 1. Januar 2025
„Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid und für meine Anliegen gebetet habt. Ihr werdet es nicht bereuen, weder ihr, noch eure Kinder und die Kinder eurer Kinder."
