Monatsbotschaften:

 


 

 

 

 

 

Monatsbotschaft vom 25. Februar 2024

Liebe Kinder!


In dieser Zeit der Gnade betet mit mir, dass das Gute in euch und um euch herum siegt. Auf besondere Weise, meine lieben Kinder, betet vereint mit Jesus auf Seinem Kreuzweg. Legt in eure Gebete diese Menschheit, die ohne Gott und ohne Seine Liebe umherirrt. Seid Gebet, seid Licht und Zeugen all jenen, meine lieben Kinder, denen ihr begegnet, damit der barmherzige Gott Barmherzigkeit mit euch habe. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."

                                                                                                    

Meine Gedanken zur Botschaft

Liebe Freunde,

Die Muttergottes versichert uns auch diesmal, wie in letzter Zeit so oft, dass wir in einer Zeit der Gnade leben. Auch wenn wir den Eindruck gewinnen, wenn wir so in unsere Welt und Gesellschaft schauen, dass es eine bedrückende, unsichere, bedrohliche Zeit ist. Eine Zeit, die uns häufig Angst macht und Sorgen bereitet. Die uns bedrückt und unsicher macht. Deshalb sollen wir uns an unsere Liebe Mutter im Himmel wenden, sollen mit ihr zusammen beten. Uns eng an sie schmiegen und auf Sie vertrauen. Damit das Gute in uns und um uns herum siegt. Oft sehen wir das Gute um uns herum nicht. Immer wird das Schlechte, das Böse, in das Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die Nachrichten sind voll von schlechten Nachrichten, von Bösem, von Krieg, Hass und Verbrechen. Unter dieser Flut von Eindrücken ist es oft schwer, das Gute, klein und unscheinbar, zu sehen. Andererseits sind wir vielfach versucht, das Schlechte in uns zu übersehen und zu ignorieren. Es ist halt einfach angenehmer, seine guten Taten zu betrachten, als seine Schlechten. Deshalb will uns die Muttergottes beistehen und dem Guten zum Sieg verhelfen.
In dieser Zeit, auf dem Weg nach Golgotha, sollen wir uns eng mit dem Kreuzweg unseres Erlösers Jesus Christus verbinden. Das gilt aber auch in besonderer Weise in der Zeit nach Ostern bis zum Pfingstfest. Insbesondere sollen wir in unseren Gebeten, verbunden mit dem Leiden Jesu, diese Menschheit hineinlegen, die ohne Gott ist und sich verirrt hat. Diese Menschheit die Gott verleugnet und seine Liebe nicht kennt. Diese Menschheit die sich selbst in die Mitte stellt, sich selbst als Gottheit sieht und nicht zur Ruhe kommt.
Die Muttergottes bittet uns, dass wir dieser Menschheit helfen, zurück zu Gott zu finden. Ihr helfen, die Liebe Gottes zu erfahren, sie wahr- und anzunehmen. Wir sollen für diese Menschheit Gebet sein. Wir sollen ihnen das Licht sein, dass ihnen den Weg zu Gott weist.  Vor allem aber sollen wir Zeugen Gottes sein. Zeugen seiner Liebe, seiner Nähe, seiner Güte und Barmherzigkeit, Zeugen seiner Realität und Macht. Wir sollen Zeugen sein, dass es die unendliche Liebe Gottes gibt, dass wir sie schon selbst gespürt haben. Dass wir seine Macht und sein Wirken selbst in unserem Leben erfahren durften. Der uns unendlich liebende Vatergott wird uns unsere Mühen tausendfach belohnen und uns seine Barmherzigkeit zeigen. Ich wünsche euch eine frohe Osterzeit.
                                                            

Gerhard

 



Wichtige Mitteilung!


Die Seherin Mirjana hat gesagt, dass die Muttergottes ihr zusätzlich zur Jahresbotschaft gestern, am 18.03.2020, Folgendes mitteilte: Sie werde ihr nicht mehr am 2. eines Monats erscheinen, weiterhin jedoch zu ihrer jährlichen Erscheinung!


Jahresbotschaft der Muttergottes vom 25. Juni 2023 an die Seherin Ivanka Ivankovic-Elez

"Meine lieben Kinder, ich bedarf eurer Gebete. Betet, betet, betet!"


 

 

Jahresbotschaft der Muttergottes vom 18. März 2024 an die Seherin Mirjana Dragicevic-Soldo

„Liebe Kinder, durch die barmherzige Liebe Gottes bin ich bei euch. Und deshalb rufe ich euch als Mutter auf, an die Liebe zu glauben; die Liebe, die Gemeinschaft mit meinem Sohn ist. Mit Liebe helft ihr anderen, ihre Herzen zu öffnen, um meinen Sohn kennenzulernen und sich in Ihn zu verlieben. Meine Kinder, die Liebe bewirkt, dass mein Sohn mit Seiner Gnade eure Herzen erleuchtet, in euch wächst und euch Frieden schenkt. Meine Kinder, wenn ihr die Liebe lebt, wenn ihr meinen Sohn lebt, werdet ihr Frieden haben und ihr werdet glücklich sein. In der Liebe ist der Sieg. Ich danke euch!“





Jahresbotschaft an Jakov vom 25.12.2023


Liebe Kinder, heute, mit meinem Sohn in meinen Armen, möchte ich euch alle aufrufen, den kleinen Jesus um die Heilung eures Herzens zu bitten. Kinder, oft regiert die Sünde in euren Herzen und zerstört euer Leben, und ihr könnt die Gegenwart Gottes nicht spüren. Deshalb übergebt heute, an diesem Tag der Gnade, an dem sich die Gnade über die ganze Welt ausbreitet, euer Leben und euer Herz dem Herrn, damit der Herr sie mit Seiner Gnade heilt. Nur mit reinem Herzen könnt ihr von neuem die Geburt Jesu in euch erleben und das Licht Seiner Geburt wird euer Leben erleuchten. Ich segne euch mit meinem mütterlichen Segen. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!



Außerordentliches Anliegen der Muttergottes für den 1. Januar 2024


 Liebe Medjugorjepilger,
gestern Abend, am 31.12.2023, hatte die Seherin Marija Pavlović-Lunetti ihre regelmäßige Erscheinung der Heiligen Jungfrau Maria.
Bei dieser Gelegenheit dankte die Muttergottes zunächst für alle Gebete und betete dann für alle Pilger, insbesondere für alle Kranken.
Die Erscheinung dauerte ungewöhnlich lange. Nach der Erscheinung hinterließ die Muttergottes eine Botschaft mit der sie uns alle heute, am 01.01.2024, einludt, um 15.00 Uhr auf den Erscheinungsberg zu gehen. Sie sagte, sie bittet um drei Stunden Gebet und danach würde die Erscheinung beginnen. Wir möchten Sie einladen, wo auch immer Sie sind, sich dieser ganz besonderen Bitte der Muttergottes zum Gebet anzuschließen. 


Botschaft der Muttergottes nach dem Gebetstreffen auf dem Erscheinungsberg am 1. Januar 2024


„Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid und für meine Anliegen gebetet habt. Ihr werdet es nicht bereuen, weder ihr, noch eure Kinder und die Kinder eurer Kinder."
 


 

 

Mit der Veröffentlichung dieser Botschaften soll einer kirchlichen Entscheidung über die Ereignisse in Medjugorje nicht vorgegriffen werden.